Wolwedans

Schon beim Eingang zu Wolwedans empfängt uns ein Herde Oryx Antilopen. Noch sind wenige km zu fahren bis zur Reception der Lodge. Dann müssen wir unser Auto stehen lassen und wir werden abgeholt.
Landschaftlich ist um diese Jahreszeit scheinbar kaum etwas grandioseres auf dieser Welt zu finden. Ruhe, Einsamkeit und die Schönheit dieser pastellfarbenen Ebene.

ein vorgespurter Pfad durch die Gradlandschaft

die Typische Landschaft

die letzten Sonnenstrahlen blinzeln durchs hohe Gras
Doch der Blick von der ganz auf Holzpfählen gebauten Terasse unseres Bungalows ist ebenso grandios.

Weit und breit keine Menschenseele, keit anderes Haus, - dies macht es möglich , dass keine Fenster oder Türen nötig sind, ein ungehinderter Blick aus dem Bett direkt in die Arena der NamibRand.

mit etwas Grün im Vordergrung ergibt sich gleich ein anderer Eindruck

Die Farben des Sandes und des verdorrten Grases ergeben immer wieder neue Farbkombinationen

Sonnenaufgang über Wolwedans

Unberührt scheinen die Sanddünen seit Jahrhunderten hier zu liegen.

und wiederum Sanddünen , ein Fotomotiv der Superlative
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Die Abendstimmung ist bereits legendär und beim Sundowner unerreicht. Je später der Abend, je röter der Fels - im wahrsten Sinne - und die rote Farbe ist tatsächlich so intensiv wie hier eingefangen.

durch den Wind über dem feinen Sand ergeben sich Muster und Formen welche man durchaus aus Skulpturen der Natur zu interpretieren sind

Das klassisch Postkartenfoto ist die Orix-Antilope, welche eine Sanddüne erklimmt.

Die Hauptgebäude der Lodge mit Feuerstelle und Terasse für den Apero
die verschiedenen Wirtschaftsgebäude sind mit Holzstegen miteinander verbunden

im Wolwedans fühlt man sich wie zu Hause in der eigenen Stube